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Es werden Posts vom Dezember, 2022 angezeigt.

Der Antichrist kommt.

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31. Dezember 7. Tag der Weihnachtsoktav   18Meine Kinder, es ist die letzte Stunde. Ihr habt gehört, dass der Antichrist kommt, und jetzt sind viele Antichriste gekommen. Daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist. 19Sie sind aus unserer Mitte gekommen, aber sie gehörten nicht zu uns; denn wenn sie zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben. Es sollte aber offenbar werden, dass sie alle nicht zu uns gehörten. 20Ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und ihr alle wisst es. 21Ich schreibe euch nicht, dass ihr die Wahrheit nicht wisst, sondern ich schreibe euch, dass ihr sie wisst und dass keine Lüge von der Wahrheit stammt. Betrachtung:  Der Antichrist kommt. Der Antichrist ist mehr als nur ein „falscher Prophet“ oder jemand, der sich selbst für den Messias hält. Er ist der direkte Widersacher des Christus, der ANTI-Christus. Es ist der, der Gott beseitigen möchte und sich selbst an die Stelle Gottes setzen möchte. Der Antichrist möchte die Welt von Gott

Sünden vergeben durch den Namen Jesu

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  30. Dezember 6. Tag der Weihnachtsoktav     12Ich schreibe euch, ihr Kinder, dass euch durch den Namen Jesu die Sünden vergeben sind. 13Ich schreibe euch, ihr Väter, dass ihr den erkannt habt, der von Anfang an ist. Ich schreibe euch, ihr jungen Männer, dass ihr den Bösen besiegt habt. 14Ich schreibe euch, ihr Kinder, dass ihr den Vater erkannt habt. Ich schreibe euch, ihr Väter, dass ihr den erkannt habt, der von Anfang an ist. Ich schreibe euch, ihr jungen Männer, dass ihr stark seid, dass das Wort Gottes in euch bleibt und dass ihr den Bösen besiegt habt. 15Liebt nicht die Welt und was in der Welt ist! Wer die Welt liebt, hat die Liebe zum Vater nicht. 16Denn alles, was in der Welt ist, die Begierde des Fleisches, die Begierde der Augen und das Prahlen mit dem Besitz, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. 17Die Welt und ihre Begierde vergeht; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit. Betrachtung Ich schreibe euch ihr Kinder, dass euch durch den Nam

Wer die Gebote nicht hält ist ein Lügner

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29. Dezember, Fünfter Tag Weihnachtsoktav 3Wenn wir die Gebote Jesu Christi halten, erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben. 4Wer sagt: Ich habe ihn erkannt!, aber seine Gebote nicht hält, ist ein Lügner, und die Wahrheit ist nicht in ihm. 5Wer sich aber an sein Wort hält, in dem ist die Gottesliebe wahrhaft vollendet. Wir erkennen daran, dass wir in ihm sind. 6Wer sagt, dass er in ihm bleibt, muss auch leben, wie er gelebt hat. 7Liebe Brüder, ich schreibe euch kein neues Gebot, sondern ein altes Gebot, das ihr von Anfang an hattet. Das alte Gebot ist das Wort, das ihr gehört habt. 8Und doch schreibe ich euch ein neues Gebot, etwas, das in ihm und in euch verwirklicht ist; denn die Finsternis geht vorüber, und schon leuchtet das wahre Licht. 9Wer sagt, er sei im Licht, aber seinen Bruder hasst, ist noch in der Finsternis. 10Wer seinen Bruder liebt, bleibt im Licht; da gibt es für ihn kein Straucheln. 11Wer aber seinen Bruder hasst, ist in der Finsternis. Er geht in der

Gedankenexperiment

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  28. Dezember: Unschuldige Kinder  Das ist die Botschaft, die wir von Jesus Christus gehört haben und euch verkünden: Gott ist Licht und keine Finsternis ist in ihm. 6Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben und doch in der Finsternis wandeln, lügen wir und tun nicht die Wahrheit. 7Wenn wir im Licht wandeln, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander und das Blut seines Sohnes Jesus reinigt uns von aller Sünde. 8Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre und die Wahrheit ist nicht in uns. 9Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht; er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht. 10Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, machen wir ihn zum Lügner und sein Wort ist nicht in uns. 2, 1Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt. Wenn aber einer sündigt, haben wir einen Beistand beim Vater: Jesus Christus, den Gerechten. 2Er ist die Sühne für unsere Sünden,

Gesehen, angefasst, gehört

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  27. Dezember: Hl. Johannes          1 Joh 1, 1-4 Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir geschaut und was unsere Hände angefasst haben vom Wort des Lebens – das Leben ist erschienen und wir haben gesehen und bezeugen und verkünden euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns erschienen ist –, was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt. Wir aber haben Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. Dies schreiben wir, damit unsere Freude vollkommen ist.   Der Beginn des Johannesbriefes hat keine Einleitung, Johannes kommt sofort zur Sache. Was von Anfang an war Ich vermute, dass Johannes nicht den Anfang der Welt meint (Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde), sondern dass er grundsätzlich spricht. Er meint nicht einen zeitlichen Anfang, sondern das Grundlegende und das Wesentliche, etwas, das bei jeder Handlung immer am Anfang sein sollte - das Wort des Lebens. Da