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Es werden Posts vom Januar, 2023 angezeigt.

Jesus … hat das Kreuz auf sich genommen.

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Dienstag, 4. Woche JK Hebr 12, 1-4   1Da uns eine solche Wolke von Zeugen umgibt, wollen auch wir alle Last und die Fesseln der Sünde abwerfen. Lasst uns mit Ausdauer in dem Wettkampf laufen, der uns aufgetragen ist, 2und dabei auf Jesus blicken, den Urheber und Vollender des Glaubens; er hat angesichts der vor ihm liegenden Freude das Kreuz auf sich genommen, ohne auf die Schande zu achten, und sich zur Rechten von Gottes Thron gesetzt. 3Denkt an den, der von den Sündern solchen Widerstand gegen sich erduldet hat; dann werdet ihr nicht ermatten und den Mut nicht verlieren. 4Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut Widerstand geleistet.   Jesus … hat angesichts der vor ihm liegenden Freude das Kreuz auf sich genommen. Wir können dies nicht oft genug betrachten und werden doch immer nur an der Oberfläche bleiben. Jesus hätte beim Vater im Himmel bleiben können. Jesus hätte im Himmel bleiben können, in einer Welt ewigen Friedens, aber er hat den Himme
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  Montag, 4. Woche JK   Hebr 11, 32-40   32Was soll ich noch aufzählen? Die Zeit würde mir nicht reichen, wollte ich von Gideon reden, von Barak, Simson, Jiftach, David und von Samuel und den Propheten; 33sie haben aufgrund des Glaubens Königreiche besiegt, Gerechtigkeit geübt, Verheißungen erlangt, Löwen den Rachen gestopft, 34Feuersglut gelöscht; sie sind scharfen Schwertern entgangen; sie sind stark geworden, als sie schwach waren; sie sind im Krieg zu Helden geworden und haben feindliche Heere in die Flucht geschlagen. 35Frauen haben ihre Toten durch Auferstehung zurückerhalten. Einige nahmen die Freilassung nicht an und ließen sich foltern, um eine bessere Auferstehung zu erlangen. 36Andere haben Spott und Schläge erduldet, ja sogar Ketten und Kerker. 37Gesteinigt wurden sie, verbrannt, zersägt, mit dem Schwert umgebracht; sie zogen in Schafspelzen und Ziegenfellen umher, Not leidend, bedrängt, misshandelt. 38Sie, deren die Welt nicht wert war, irrten umher in Wüst

Was ist Glaube?

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  Samstag, 3. Woche JK    Hebr 11, 1-2.8-19   1Glaube ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht. 2Aufgrund dieses Glaubens haben die Alten ein ruhmvolles Zeugnis erhalten. 8Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf, wegzuziehen in ein Land, das er zum Erbe erhalten sollte; und er zog weg, ohne zu wissen, wohin er kommen würde. 9Aufgrund des Glaubens hielt er sich als Fremder im verheißenen Land wie in einem fremden Land auf und wohnte mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung, in Zelten; 10denn er erwartete die Stadt mit den festen Grundmauern, die Gott selbst geplant und gebaut hat. 11Aufgrund des Glaubens empfing selbst Sara die Kraft, trotz ihres Alters noch Mutter zu werden; denn sie hielt den für treu, der die Verheißung gegeben hatte. 12So stammen denn auch von einem einzigen Menschen, dessen Kraft bereits erstorben war, viele ab: zahlreich wie die Sterne am Himmel und der Sand am Meeresstrand, den ma

Wie können die Christen heute überleben?

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  Freitag, 3. Woche JK  Hebr 10, 32-39   32Erinnert euch an die früheren Tage, als ihr nach eurer Erleuchtung manchen harten Leidenskampf bestanden habt: 33Ihr seid vor aller Welt beschimpft und gequält worden, oder ihr seid mitbetroffen gewesen vom Geschick derer, denen es so erging; 34denn ihr habt mit den Gefangenen gelitten und auch den Raub eures Vermögens freudig hingenommen, da ihr wusstet, dass ihr einen besseren Besitz habt, der euch bleibt. 35Werft also eure Zuversicht nicht weg, die großen Lohn mit sich bringt. 36Was ihr braucht, ist Ausdauer, damit ihr den Willen Gottes erfüllen könnt und so das verheißene Gut erlangt. 37Denn nur noch eine kurze Zeit, dann wird der kommen, der kommen soll, und er bleibt nicht aus. 38Mein Gerechter aber wird durch den Glauben leben; doch wenn er zurückweicht, habe ich kein Gefallen an ihm. 39Wir aber gehören nicht zu denen, die zurückweichen und verloren gehen, sondern zu denen, die glauben und das Leben gewinnen.    

Lasst uns aufeinander achten.

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  Donnerstag, 3. Woche JK   Hebr 10, 19-25   19Wir haben die Zuversicht, Brüder, durch das Blut Jesu in das Heiligtum einzutreten. 20Er hat uns den neuen und lebendigen Weg erschlossen durch den Vorhang hindurch, das heißt durch sein Fleisch. 21Da wir einen Hohenpriester haben, der über das Haus Gottes gestellt ist, 22lasst uns mit aufrichtigem Herzen und in voller Gewissheit des Glaubens hintreten, das Herz durch Besprengung gereinigt vom schlechten Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser. 23Lasst uns an dem unwandelbaren Bekenntnis der Hoffnung festhalten, denn er, der die Verheißung gegeben hat, ist treu. 24Lasst uns aufeinander achten und uns zur Liebe und zu guten Taten anspornen. 25Lasst uns nicht unseren Zusammenkünften fernbleiben, wie es einigen zur Gewohnheit geworden ist, sondern ermuntert einander, und das umso mehr, als ihr seht, dass der Tag naht.   Lasst uns aufeinander achten und uns zur Liebe und zu guten Taten anspornen.  Lasst uns nicht

Wortgottesdienst und Eucharistiefeier.

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  Mittwoch, 3. Woche JK      Hebr 10, 11-18   11Jeder Priester - des Alten Bundes - steht Tag für Tag da, versieht seinen Dienst und bringt viele Male die gleichen Opfer dar, die doch niemals Sünden wegnehmen können. 12Jesus Christus aber hat nur ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht und sich dann für immer zur Rechten Gottes gesetzt; 13seitdem wartet er, bis seine Feinde ihm als Schemel unter die Füße gelegt werden. 14Denn durch ein einziges Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer zur Vollendung geführt. 15Das bezeugt uns auch der Heilige Geist; denn zuerst sagt er: 16Das wird der Bund sein, den ich nach diesen Tagen mit ihnen schließe - spricht der Herr: Ich lege meine Gesetze in ihr Herz und schreibe sie in ihr Inneres; 17dann aber: An ihre Sünden und Übertretungen denke ich nicht mehr. 18Wo aber die Sünden vergeben sind, da gibt es kein Sündopfer mehr.   Jeder Priester - des Alten Bundes - steht Tag für Tag da, versieht seinen Dienst und brin

Beichte

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  Dienstag, 3. Woche JK       Hebr 10, 1-10   1Das Gesetz enthält nur einen Schatten der künftigen Güter, nicht die Gestalt der Dinge selbst; darum kann es durch die immer gleichen, alljährlich dargebrachten Opfer die, die vor Gott treten, niemals für immer zur Vollendung führen. 2Hätte man nicht aufgehört zu opfern, wenn die Opfernden ein für alle Mal gereinigt und sich keiner Sünde mehr bewusst gewesen wären? 3Aber durch diese Opfer wird alljährlich nur an die Sünden erinnert, 4denn das Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden wegnehmen. 5Darum spricht Christus bei seinem Eintritt in die Welt: Schlacht- und Speiseopfer hast du nicht gefordert, doch einen Leib hast du mir geschaffen; 6an Brand- und Sündopfern hast du kein Gefallen. 7Da sagte ich: Ja, ich komme - so steht es über mich in der Schriftrolle -, um deinen Willen, Gott, zu tun. 8Zunächst sagt er: Schlacht- und Speiseopfer, Brand- und Sündopfer forderst du nicht, du hast daran kein Gefallen, obgleic

die Sünden vieler

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  Montag, 3. Woche JK Hebr 9, 15.24-28   Er wurde ein einziges Mal geopfert, um die Sünden hinwegzunehmen; beim zweiten Mal wird er erscheinen, um die zu retten, die ihn erwarten 15Christus ist der Mittler eines neuen Bundes; sein Tod hat die Erlösung von den im ersten Bund begangenen Übertretungen bewirkt, damit die Berufenen das verheißene ewige Erbe erhalten. 24Denn Christus ist nicht in ein von Menschenhand errichtetes Heiligtum hineingegangen, in ein Abbild des wirklichen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor Gottes Angesicht zu er-scheinen; 25auch nicht, um sich selbst viele Male zu opfern, denn er ist nicht wie der Hohepriester, der jedes Jahr mit fremdem Blut in das Heiligtum hineingeht; 26sonst hätte er viele Male seit der Erschaffung der Welt leiden müssen. Jetzt aber ist er am Ende der Zeiten ein einziges Mal erschienen, um durch sein Opfer die Sünde zu tilgen. 27Und wie es dem Menschen bestimmt ist, ein einziges Mal zu sterben, worauf dann das Ge

Ein erstes Zelt

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  Samstag, 2. Woche JK     Hebr 9, 2-3.11-14 2Es wurde ein erstes Zelt errichtet, in dem sich der Leuchter, der Tisch und die heiligen Brote befanden; dieses Zelt wurde das Heilige genannt. 3Hinter dem zweiten Vorhang aber war ein Zelt, das sogenannte Allerheiligste, 11Christus aber ist gekommen als Hoherpriester der künftigen Güter; und durch das erhabenere und vollkommenere Zelt, das nicht von Menschenhand gemacht, das heißt nicht von dieser Welt ist, 12ist er ein für alle Mal in das Heiligtum hineingegangen, nicht mit dem Blut von Böcken und jungen Stieren, sondern mit seinem eigenen Blut, und so hat er eine ewige Erlösung bewirkt. 13Denn wenn schon das Blut von Böcken und Stieren und die Asche einer Kuh die Unreinen, die damit besprengt werden, so heiligt, dass sie leiblich rein werden, 14wieviel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst kraft ewigen Geistes Gott als makelloses Opfer dargebracht hat, unser Gewissen von toten Werken reinigen, damit wir dem lebendigen G

Der neue Bund ist in das Herz geschrieben

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  Freitag, 2. Woche JK  Hebr 8, 6-13   6Jetzt ist unserem Hohenpriester ein umso erhabenerer Priesterdienst übertragen worden, weil er auch Mittler eines besseren Bundes ist, der auf bessere Verheißungen gegründet ist. 7Wäre nämlich jener erste Bund ohne Tadel, so würde man nicht einen zweiten an seine Stelle zu setzen suchen. 8Denn er tadelt sie, wenn er sagt: Seht, es werden Tage kommen - spricht der Herr -, in denen ich mit dem Haus Israel und dem Haus Juda einen neuen Bund schließen werde, 9nicht wie der Bund war, den ich mit ihren Vätern geschlossen habe, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus Ägypten herauszuführen. Sie sind nicht bei meinem Bund geblieben, und darum habe ich mich auch nicht mehr um sie gekümmert - spricht der Herr. 10Das wird der Bund sein, den ich nach diesen Tagen mit dem Haus Israel schließe - spricht der Herr: Ich lege meine Gesetze in ihr Inneres hinein und schreibe sie ihnen in ihr Herz. Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein

Der Hoheriester der neuen Ordnung.

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  Donnerstag, 2. Woche JK   Hebr 7, 25 - 8, 6   25Jesus kann die, die durch ihn vor Gott hintreten, für immer retten; denn er lebt allezeit, um für sie einzutreten. 26Ein solcher Hoherpriester war für uns in der Tat notwendig: einer, der heilig ist, unschuldig, makellos, abgesondert von den Sündern und erhöht über die Himmel; 27einer, der es nicht Tag für Tag nötig hat, wie die Hohenpriester zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen und dann für die des Volkes; denn das hat er ein für alle Mal getan, als er sich selbst dargebracht hat. 28Das Gesetz nämlich macht Menschen zu Hohenpriestern, die der Schwachheit unterworfen sind; das Wort des Eides aber, der später als das Gesetz kam, setzt den Sohn ein, der auf ewig vollendet ist. 1Die Hauptsache dessen aber, was wir sagen wollen, ist: Wir haben einen Hohenpriester, der sich zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel gesetzt hat, 2als Diener des Heiligtums und des wahren Zeltes, das der Herr selbst aufgeschlagen

Melchisedek gefällt mir

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  Mittwoch, 2. Woche JK       Hebr 7, 1-3.15-17   1Melchisedek, König von Salem und Priester des höchsten Gottes; er, der dem Abraham, als dieser nach dem Sieg über die Könige zurückkam, entgegenging und ihn segnete 2und welchem Abraham den Zehnten von allem gab; er, dessen Name „König der Gerechtigkeit“ bedeutet und der auch König von Salem ist, das heißt „König des Friedens“; 3er, der ohne Vater, ohne Mutter und ohne Stammbaum ist, ohne Anfang seiner Tage und ohne Ende seines Lebens, ein Abbild des Sohnes Gottes: dieser Melchisedek bleibt Priester für immer. 15Das ist noch viel offenkundiger, wenn nach dem Vorbild Melchisedeks ein anderer Priester eingesetzt wird, 16der nicht, wie das Gesetz es fordert, aufgrund leiblicher Abstammung Priester geworden ist, sondern durch die Kraft unzerstörbaren Lebens. 17Denn es wird bezeugt: Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.   Melchisedek gefällt mir. Er taucht im Alten Testament eigentlich nur an einer einzi

Müde werden oder Erben der Verheißung

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  Dienstag, 2. Woche JK       Hebr 6, 10-20   10Gott ist nicht so ungerecht, euer Tun zu vergessen und die Liebe, die ihr seinem Namen bewiesen habt, indem ihr den Heiligen gedient habt und noch dient. 11Wir wünschen aber, dass jeder von euch im Blick auf den Reichtum unserer Hoffnung bis zum Ende den gleichen Eifer zeigt, 12damit ihr nicht müde werdet, sondern Nachahmer derer seid, die aufgrund ihres Glaubens und ihrer Ausdauer Erben der Verheißungen sind. 13Als Gott dem Abraham die Verheißung gab, schwor er bei sich selbst, da er bei keinem Höheren schwören konnte, 14und sprach: Fürwahr, ich will dir Segen schenken in Fülle und deine Nachkommen überaus zahlreich machen. 15So erlangte Abraham durch seine Ausdauer das Verheißene. 16Menschen nämlich schwören bei dem Höheren; der Eid dient ihnen zur Bekräftigung und schließt jeden weiteren Einwand aus; 17deshalb hat Gott, weil er den Erben der Verheißung ausdrücklich zeigen wollte, wie unabänderlich sein Entschluss ist,