Abschied von Agun Ki


"Haus der Hoffnung" hat Ngulie Rentta das Waisenhaus genannt. Es ist wirklich zu einem Hoffnungsort für 6 Jungs und 5 Mädchen im Alter von 8 bis 17 Jahren geworden. Ich habe mich hier wohlgefühlt, mit den Kindern Memory und Schwarzer Peter gespielt, mit ihnen gesungen und gebetet. Sie haben mir nicht nur gezeigt, wie man Spinnen fängt und zubereitet, sie haben mir durch die Art und Weise wie sie leben gezeigt, dass man auch ein glückliches Leben führen kann, ohne all den Luxus, den wir in Deutschland meinen zu brauchen. Ständig war ein Singen und ein Lachen im Waisenhaus zu hören. Die Kinder spielten miteinander, fütterten die Schweine und Hühner, halfen in der Küche oder gingen in den Dschungel, um Bambusstangen für den Anbau zu schlagen. Nach dem Abendessen saßen alle in der Küche um den Tag zu besprechen und miteinander zu beten und zu singen.








Mit dem Geld, das Viele bei meiner Verabschiedung in Boxberg gespendet haben konnte mit den Arbeiten am Neubau begonnen werden. Bis Weihnachten wird das Gebäude fertig sein. Im Frühjahr werden zwei weitere Mädchen in das Haus der Hoffnung einziehen können.




Reis wird auf den eigenen Feldern angebaut und reicht für das ganze Jahr.






Meine drei "Bodyguards" die mich überallhin begleiteten.










































































































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