Ein Tag in Kalkutta
Der erste Besuch galt dem Mutterhaus der Missionarinnen der Nächstenliebe. Mutter Teresa lebte hier zusammen mit den Schwestern des von ihr gegründeten Ordens. Als Papst Johannes Paul II. am 19. Oktober 2003 Mutter Teresa von Kalkutta in Rom selig sprach, nannte er sie „eine der größten Missionarinnen des 20. Jahrhunderts”.
Mutter Teresa hat im Ausspruch Jesu am Kreuz „Mich dürstet” einen Ausdruck der tiefen Sehnsucht Gottes nach dem Menschen gehört um ihnen den Reichtum der Liebe Gottes zu schenken.
Schwester Deepeka SSAM, die mich an diesem Tag begleitete war dabei als Mutter Teresa am 5. September 1997 im Mutterhaus in Kalkutta starb. Das Bild zeigt eine Statue von Mutter Teresa in der Kapelle des Klosters.
An jeder Straßenecke werden für ein paar Rupien frische Kokosnüsse verkauft. Geschickt öffnet der Straßenhändler mit ein paar Machetenschläge die zarte (tender) Kokosnuss und reicht die Kokosnuss mit einem Trinkhalm.
Etwas köstlicheres gibt es nicht.
Hat man die Kokosnussmilch ausgetrunken wird das zarte Kokosnussfleisch aus der Hülle ausgeschabt. Besser als Milka Schokolade!Wax Museum
Im Wachsfiguren Museum bin ich nicht nur Gandhi begegnet sondern auch dem aktuellenDie indischen Süßigkeiten sind eine Versuchung der ich nur ungern widerstehe
Haldiram Soan Papdi: (Flockige Süßigkeit mit Mandeln und Pistazien) Zergeht auf der Zunge
Rasgulla: Frische
weiche Hüttenkäseklöße in Zuckersyrup mit Rosenaroma.
Masala Dosa
Dosa ist ein leichter Crepe aus Reis und Linsen. Das Rezept stammt aus Südindien. Gefüllt mit einer würzigen Kartoffelfüllung. Wird mit Kokusnuss-Dipp und Tomaten-Dipp serviert
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