Gastfreundschaft

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Ungeplant machen wir kurzfristig einen Tagesausflug nach Pedong an der Grenze zu Sikkim. Unterwegs machen wir Rast bei verschiedenen Ordensgemeinschaften. Ich staune über die Gastfreundschaft die uns entgegengebracht wird. Stets nehmen sich die Schwestern Zeit für uns und  bereiten Frühstück, Mittagsessen und Abendessen. Nie habe ich das Gefühl unerwünscht zu sein. Wir dürfen bleiben so lange wir möchten. Gastfreundschaft wird groß geschrieben in Indien. "Wenn Gäste kommen, dann kommt Gott zu uns", sagen die Schwestern. Wieder habe ich noch viel zu lernen.








Die Schwester bereitet uns ein prächtiges Frühstück und zeigt uns dann ihr Waisenhaus in dem 36 Jungs untergebracht sind. Sehen Sie nur wie schlicht und alles einfach ist. 

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Father Patrick mit einer Tasse von Bayern München. Wie diese wohl in den äußersten Winkel Indiens gekommen ist?







Nächste Station ist das Noviziat der Schwestern von Cluny. Der ganze Konvent nimmt sich Zeit für uns - 26 Kandidatinnen und 15 Novizinnen.

Ein Kindergarten in Indien ist etwas ganz anderes als ein Kindergarten in Deutschland. Die Kleinsten werden bereits unterrichtet in Englisch und Matte. 


Ganz im Hintergrund des nächsten Bildes ist Nepal zu erkennen. Den ersten Missionaren war es im 19. Jahrhundert nicht möglich in dieses Land einzureisen.


So errichteten sie noch auf indischer Seite ein großes Kreuz das in Richtung Norden, nach Nepal ausgerichtet ist. Das "Hill Cross"





Im Provinzialat der Schwestern von Cluny wurden uns die leckeren Momos gereicht.


Die Christen und die Ordensgemeinschaften sind ausgezeichnet vernetzt. Jeder ist jederzeit überall herzlichst willkommen.



































































































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