„aus Glauben“ und aus „aus Gnade“.
Pixel Matrix by AdobeStock_581092478 |
Samstag, 28. Woche
Röm 4, 13.16-18
13Denn
Abraham und seine Nachkommen erhielten nicht aufgrund des Gesetzes die
Verheißung, Erben der Welt zu sein, sondern aufgrund der Glaubensgerechtigkeit.
16Deshalb
gilt: „aus Glauben“, damit auch gilt: „aus Gnade“. Nur so bleibt die Verheißung
für alle Nachkommen gültig, nicht nur für die, welche das Gesetz haben, sondern
auch für die, welche wie Abraham den Glauben haben.
17Nach
dem Schriftwort: Ich habe dich zum Vater vieler Völker bestimmt, ist er unser
aller Vater vor Gott, dem er geglaubt hat, dem Gott, der die Toten lebendig
macht und das, was nicht ist, ins Dasein ruft.
18Gegen
alle Hoffnung hat er voll Hoffnung geglaubt, dass er der Vater vieler Völker
werde, nach dem Wort: So zahlreich werden deine Nachkommen sein.
Noch
einmal versucht Paulus am Beispiel Abrahams zu zeigen, dass wir vor Gott keine
Leistung bringen müssen. Wir müssen ihm keine Werke vorweisen, um seine Gnade
zu erhalten oder um einmal in den Himmel zu kommen.
„aus Glauben“ und aus „aus Gnade“.
Die
Gnade Gottes erhältst du nicht, wenn du viele Werke vorzuweisen hast. Die
Gleichung: Viele gute Werke bringen „viel Segen und viel Gnade“ geht nicht auf.
Paulus möchte uns im Römerbrief sagen, dass es viele wichtiger ist an Gott zu
glauben und sich seiner Gnade anzuvertrauen als viele Werke zu verbringen ohne Glaube
Gegen alle Hoffnung hat er voll Hoffnung
geglaubt.
Menschlich
gesehen gab es für Abraham keinen Grund zur Hoffnung. Er und Sara waren einfach
zu alt, um ein Kind zu bekommen. Aber Abraham glaubte. Abraham gab Gott durch
seinen Glauben die Ehre. Und Gott erfüllte seine Zusagen, schenkte ihm
Nachkommenschaft und segnete ihn. Nur wegen seines Glaubens.
Gottes Segen wünscht Edgar Wunsch, Pfr
Kommentare
Kommentar veröffentlichen