Der Gott des Friedens aber wird den Satan bald zertreten und unter eure Füße legen.
Samstag, 31. Woche Röm 16, 3-9.16.19.22-27
3Grüßt
Priska und Aquila, meine Mitarbeiter in Christus Jesus,
4die
für mich ihr eigenes Leben aufs Spiel gesetzt haben; nicht allein ich, sondern
alle Gemeinden der Heiden sind ihnen dankbar.
5Grüßt
auch die Gemeinde, die sich in ihrem Haus versammelt. Grüßt meinen lieben
Epänetus, der die Erstlingsgabe der Provinz Asien für Christus ist.
6Grüßt
Maria, die für euch viel Mühe auf sich genommen hat.
7Grüßt
Andronikus und Junias, die zu meinem Volk gehören und mit mir zusammen im
Gefängnis waren; sie sind angesehene Apostel und haben sich schon vor mir zu
Christus bekannt.
8Grüßt
Ampliatus, mit dem ich im Herrn verbunden bin.
9Grüßt
Urbanus, unseren Mitarbeiter in Christus, und meinen lieben Stachys.
16Grüßt
einander mit dem heiligen Kuss. Es grüßen euch alle Gemeinden Christi.
20 Der
Gott des Friedens aber wird den Satan bald zertreten und unter eure Füße legen.
22Ich,
Tertius, der Schreiber dieses Briefes, grüße euch im Namen des Herrn.
23Es
grüßt euch Gaius, der mich und die ganze Gemeinde gastlich aufgenommen hat. Es
grüßt euch der Stadtkämmerer Erastus und der Bruder Quartus.
24Die
Gnade Jesu Christi, unseres Herrn, sei mit euch allen! Amen.
25Ehre
sei dem, der die Macht hat, euch Kraft zu geben - gemäß meinem Evangelium und
der Botschaft von Jesus Christus, gemäß der Offenbarung jenes Geheimnisses, das
seit ewigen Zeiten unausgesprochen war,
26jetzt
aber nach dem Willen des ewigen Gottes offenbart und durch prophetische
Schriften kundgemacht wurde, um alle Heiden zum Gehorsam des Glaubens zu
führen.
27Ihm,
dem einen, weisen Gott, sei Ehre durch Jesus Christus in alle Ewigkeit! Amen.
Manchmal frage ich
mich schon, was jene bewogen hat, die die Bibelstellen für die Lesungen
ausgesucht haben, einzelne Verse dazu zunehmen, andere aber zu ignorieren und
wegzulassen. Vers 20 fehlt in der offiziellen Leserordnung. Ich habe diesen
Vers dennoch zur Betrachtung hinzugefügt, weil ich denke, dass er wichtig ist
für das Verständnis all der Kriege und allen des Unheils, das wir auf der Welt
beobachten.
Der Gott des Friedens aber wird den Satan bald
zertreten und unter eure Füße legen.
Wie viel Unheil,
Gewalt, Verfolgung, Hunger und Not müssen die Menschen ertragen? Wie viele
Kriege sehen wir auf der Welt? Papst Franziskus spricht von einem „Dritten
Weltkrieg“ in Raten. Niemals ist Gott Urheber und Verursacher von Not und Tod.
Niemals! Sein Gegenspieler, der Teufel, der Satan ist jedoch darauf aus, Chaos
in der Welt zu verbreiten.
Der Gott des Friedens aber wird den Satan bald
zertreten und unter eure Füße legen.
Jetzt ist Satan noch
der Fürst dieser Welt. In Kürze wird er aber unter unsere Füße zertreten
werden. Satan wird durch den „Gott des Friedens“ zertreten werden. Ist das
nicht merkwürdig? Satan ist darauf aus, Unfrieden zu bringen. Der Gott des
Friedens wird dem ein Ende setzen.
Der Gott des Friedens aber wird den Satan bald
zertreten und unter eure Füße legen.
Wenn du dir das vor
Augen hältst, wirst du selbst in deinem Herzen Frieden behalten. So bleibst du
auf den Gott des Friedens ausgerichtet, und der Satan bekommt bei dir keine
Gelegenheit, dich mit dem Bösen zu beschäftigen. Damit du das in deinem Leben
beherzigst, wird dir die Gnade unseres Herrn Jesus Christus gewünscht. (vgl.:
https://www.kingcomments.com)
Gottes Segen wünscht, Edgar Wunsch, Pfr
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