Samstag, 29. Woche Röm 8, 1-11 1Jetzt gibt es keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus Jesus sind. 2Denn das Gesetz des Geistes und des Lebens in Christus Jesus hat dich frei gemacht vom Gesetz der Sünde und des Todes. 3Weil das Gesetz, ohnmächtig durch das Fleisch, nichts vermochte, sandte Gott seinen Sohn in der Gestalt des Fleisches, das unter der Macht der Sünde steht, zur Sühne für die Sünde, um an seinem Fleisch die Sünde zu verurteilen; 4dies tat er, damit die Forderung des Gesetzes durch uns erfüllt werde, die wir nicht nach dem Fleisch, sondern nach dem Geist leben. 5Denn alle, die vom Fleisch bestimmt sind, trachten nach dem, was dem Fleisch entspricht, alle, die vom Geist bestimmt sind, nach dem, was dem Geist entspricht. 6Das Trachten des Fleisches führt zum Tod, das Trachten des Geistes aber zu Leben und Frieden. 7Denn das Trachten des Fleisches ist Feindschaft gegen Gott; es unterwirft sich nicht dem Gesetz Gottes und kann es auch n
Weihnachten heilige Nacht, 2023 Steinegg und Mühlhausen Große Teile der Predigt sind entnommen dem Buch: Ulrike Ackermann, Die neue Schweigespirale: wie die Politisierung der Wissenschaft unsere Freiheit einschränkt. Dieser Tage hat mich jemand auf ein unwahrscheinlich spannendes Buch aufmerksam gemacht: die neue Schweigespirale: wie die Politisierung der Wissenschaft unsere Freiheit einschränkt. Ein Buch von Ulrike Ackermann. Ich kann es Buch nur empfehlen, denn es deckt mit einer großen Klarheit die Mechanismen auf, wie eine Meinungsbildung in unserer Gesellschaft heute vorangetrieben wird. Josef, ein Mann der leisen Töne. Beginnen wir aber zuerst mit dem Evangelium, denn das ist wichtig. Beginnen wir mit dem heiligen Josef. Der heilige Josef bemerkt, dass seine geliebte Braut Maria schwanger ist. Das Kind ist nicht von ihm. Die öffentliche Meinung hat damals sofort gesagt: Das Kind ist unehelich, Maria muss gesteinigt werden. Die Schrift sagt aber ausdrücklich, das
Sternsinger nur mit weißer Hautfarbe? Heute habe ich eine E-Mail empfangen deren Inhalt ich Ihnen anonym vorstelle. Ich kann der Kritik nur zustimmen. beim heutigen Besuch der Sternsinger habe ich mit Überraschung und Erstaunen festgestellt, dass die Figur des Melchior in seiner traditionellen Weise mit dunkler Hautfarbe, nicht dargestellt ist. Da die Sternsinger seit Jahren- außer in der Coronazeit- bei uns vorbeikommen, war mir das unerklärlich. Im Gespräch mit den jungen Menschen, kam das Argument: „die dunkle Hautfarbe ist diskriminierend“. Mir stellen sich somit die Fragen: - was ist daran diskriminierend? - sollte Melchior in der Weihnachtsgrippe auch ein neutrales Aussehen bekommen? - welche Wertschätzung hat die katholische Kirche, Menschen dunkler Hautfarbe gegenüber? - kann ich noch an die Weihnachtsgeschichte glauben? Ich denke es ist ein Privileg für die Sternsinger- als auch für die christliche Gesellschaft- die „heiligen drei Könige“ darzustellen, wie es unser Br
Dienstag, 17. Woche Ex 33, 7-11; 34, 4b.5-9.28 In jenen Tagen 7nahm Mose das Zelt und schlug es für sich außerhalb des Lagers auf, in einiger Entfernung vom Lager. Er nannte es Offenbarungszelt. Wenn einer den Herrn aufsuchen wollte, ging er zum Offenbarungszelt vor das Lager hinaus. 8Wenn Mose zum Zelt hinausging, erhob sich das ganze Volk. Jeder trat vor sein Zelt, und sie schauten Mose nach, bis er in das Zelt eintrat. 9Sobald Mose das Zelt betrat, ließ sich die Wolkensäule herab und blieb am Zelteingang stehen. Dann redete der Herr mit Mose. 10Wenn das ganze Volk die Wolkensäule am Zelteingang stehen sah, erhoben sich alle und warfen sich vor ihren Zelten zu Boden. 11Der Herr und Mose redeten miteinander Auge in Auge, wie Menschen miteinander reden. Wenn Mose aber dann ins Lager zurückging, wich sein Diener Josua, der Sohn Nuns, ein junger Mann, nicht vom Zelt. 4bAm Morgen stand Mose zeitig auf und ging auf den Sinai hinauf, wie es ihm der Herr aufgetragen hatte
Hier das Evangelium vom nächsten Sonntag. Wenn Sie eine Predigt halten müssten, was würden Sie predigen? Schreiben Sie mir doch einmal ich bin gespannt auf Ihre Gedanken. In den kommenden Tagen lesen Sie hier meine Gedanken und am nächsten Sonntag dann die Predigt. Evangelium Mk 1, 7–11 Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden Aus dem heiligen Evangelium nach Markus. In jener Zeit 7 trat Johannes in der Wüste auf und verkündete: Nach mir kommt einer, der ist stärker als ich; ich bin es nicht wert, mich zu bücken und ihm die Riemen der Sandalen zu lösen. 8 Ich habe euch mit Wasser getauft, er aber wird euch mit dem Heiligen Geist taufen. 9 In jenen Tagen kam Jesus aus Nazaret in Galiläa und ließ sich von Johannes im Jordan taufen. 10 Und sogleich, als er aus dem Wasser stieg, sah er, dass der Himmel aufriss und der Geist wie eine Taube auf ihn herabkam. 11 Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.
Freitag, 24. Woche 1 Tim 6, 3b-12 Mein Sohn! 3bWer sich nicht an die gesunden Worte Jesu Christi, unseres Herrn, und an die Lehre unseres Glaubens hält, 4der ist verblendet; er versteht nichts, sondern ist krank vor lauter Auseinandersetzungen und Wortgefechten. Diese führen zu Neid, Streit, Verleumdungen, üblen Verdächtigungen 5und Gezänk unter den Menschen, deren Denken verdorben ist; diese Leute sind von der Wahrheit abgekommen und meinen, die Frömmigkeit sei ein Mittel, um irdischen Gewinn zu erzielen. 6Die Frömmigkeit bringt in der Tat reichen Gewinn, wenn man nur genügsam ist. 7Denn wir haben nichts in die Welt mitgebracht, und wir können auch nichts aus ihr mitnehmen. 8Wenn wir Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen. 9Wer aber reich werden will, gerät in Versuchungen und Schlingen, er verfällt vielen sinnlosen und schädlichen Begierden, die den Menschen ins Verderben und in den Untergang stürzen. 10Denn die Wurzel aller Übel ist die
Romolo Tavani by AdobeStock_280732325 Montag, 11. Woche JK 2 Kor 6, 1-10 B rüder! 1Als Mitarbeiter Gottes ermahnen wir euch, dass ihr seine Gnade nicht vergebens empfangt. 2Denn es heißt: Zur Zeit der Gnade erhöre ich dich, am Tag der Rettung helfe ich dir. Jetzt ist sie da, die Zeit der Gnade; jetzt ist er da, der Tag der Rettung. 3Niemand geben wir auch nur den geringsten Anstoß, damit unser Dienst nicht getadelt werden kann. 4In allem erweisen wir uns als Gottes Diener: durch große Standhaftigkeit, in Bedrängnis, in Not, in Angst, 5unter Schlägen, in Gefängnissen, in Zeiten der Unruhe, unter der Last der Arbeit, in durchwachten Nächten, durch Fasten, 6durch lautere Gesinnung, durch Erkenntnis, durch Langmut, durch Güte, durch den Heiligen Geist, durch ungeheuchelte Liebe, 7durch das Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, mit den Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und in der Linken, 8bei Ehrung und Schmähung, bei übler Nachrede und bei Lob. Wir gelten als
Gina Sanders by AdobeStock_32952639 Dienstag, 11. Woche JK 2 Kor 8, 1-9 1Brüder, wir wollen euch jetzt von der Gnade erzählen, die Gott den Gemeinden Mazedoniens erwiesen hat. 2Während sie durch große Not geprüft wurden, verwandelten sich ihre übergroße Freude und ihre tiefe Armut in den Reichtum ihres selbstlosen Gebens. 3Ich bezeuge, dass sie nach Kräften und sogar über ihre Kräfte spendeten, ganz von sich aus, 4indem sie sich geradezu aufdrängten und uns um die Gunst baten, zur Hilfeleistung für die Heiligen beitragen zu dürfen. 5Und über unsere Erwartung hinaus haben sie sich eingesetzt, zunächst für den Herrn, aber auch für uns, wie es Gottes Wille war. 6Daraufhin ermutigten wir Titus, dieses Liebeswerk, das er früher bei euch begonnen hatte, nun auch zu vollenden. 7Wie ihr aber an allem reich seid, an Glauben, Rede und Erkenntnis, an jedem Eifer und an der Liebe, die wir in euch begründet haben, so sollt ihr euch auch an diesem Liebeswerk mit reichlichen Spenden b
Mittwoch, 33. Woche 2 Makk 7, 1.20-31 In jenen Tagen, 1geschah es, dass man sieben Brüder mit ihrer Mutter festnahm. Der König wollte sie zwingen, entgegen dem göttlichen Gesetz Schweinefleisch zu essen, und ließ sie darum mit Geißeln und Riemen peitschen. 20Auch die Mutter war überaus bewundernswert, und sie hat es verdient, dass man sich an sie mit Hochachtung erinnert. An einem einzigen Tag sah sie nacheinander ihre sieben Söhne sterben und ertrug es tapfer, weil sie dem Herrn vertraute. 21In edler Gesinnung stärkte sie ihr weibliches Gemüt mit männlichem Mut, redete jedem von ihnen in ihrer Muttersprache zu und sagte: 22Ich weiß nicht, wie ihr in meinem Leib entstanden seid, noch habe ich euch Atem und Leben geschenkt; auch habe ich keinen von euch aus den Grundstoffen zusammengefügt. 23Nein, der Schöpfer der Welt hat den werdenden Menschen geformt, als er entstand; er kennt die Entstehung aller Dinge. Er gibt euch gnädig Atem und Leben wieder, weil ihr jetzt
gkrphoto by AdobeStock_112908461 Freitag, 8 Woche JK Sir 44, 1.9-13 1Die ehrwürdigen Männer will ich preisen, unsere Väter, wie sie aufeinander folgten. 9Andere blieben ohne Nachruhm; sie sind erloschen, sobald sie starben. Sie sind, als wären sie nie gewesen, und ebenso auch ihre Kinder. 10Jene aber sind die ehrwürdigen Männer, deren Hoffnung nicht vergeht. 11Bei ihren Nachkommen bleibt ihr Gut, ihr Erbe bei ihren Enkeln. 12Ihre Nachkommen halten fest an ihrem Bund, und ebenso ihre Kinder, um der Väter willen. 13Ihre Nachkommen haben für immer Bestand, ihr Ruhm wird niemals ausgelöscht. Hoffnung auf der Titelseite einer regionalen Tageszeitung dominieren negative Nachrichten. Vor mir liegt die Ausgabe von Mittwoch, 24. Mai 2023. Lese ich nur die Hauptüberschriften, so komme ich schon ins Grübeln: Sorgen um Wasserstoff-Netz. Angriffe in Russland. Zweifel am Heizungszeitplan. Pfingsten-es gibt weder Geschenke noch Deko. Currywurst im Sinkflug. Negativnachri
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